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Studie: Smart-Homes häufig nicht ausreichend vor Cyberattacken geschützt
Eine neue Studie von NordVPN zeigt, dass 89 % der Deutschen Smart-Home-Geräte besitzt. Zu den beliebtesten gehören dabei WLAN-Router & Internet-Hubs (74,4 %), Smart-TVs (53,9 %), Spielkonsolen (31,7 %) sowie smarte Lautsprecher (25 %). Dass laut der Studie nur jeder Sechste seine Geräte ausreichend schützt, ist jedoch besorgniserregend.
Smart-Home-Geräte sammeln und senden Informationen, meist in einem sehr privaten Bereich. Dies kann auf sichere Weise geschehen, z. B. durch eine verschlüsselte Nachricht, die die Heizung anweist erteilt, sich auszuschalten. Es können aber auch Sicherheitslücken entstehen, entweder durch schlechte und fehlende Verschlüsselung oder indem man selbst persönliche Daten preisgibt.
Die mit dem Internet verbundene Kamera an der Haustür kann beispielsweise darüber informieren, wenn ein Besucher da ist. Sollte aber ein Cyberkrimineller die Kamera hacken, kann er mitsehen und erkennen, wann ein Haus leer steht oder wann Kinder allein zu Hause sind. 2020 wurden auf diese Weise etwa Dutzende Geräte zur Überwachung des Eingangsbereichs an Türen geknackt.
Laut der NordVPN-Studie sind 41 % der Nutzer und Nutzerinnen der Meinung, dass die Hersteller für die Sicherheit der von ihnen hergestellten Geräte Verantwortung tragen sollten, während 56 % dies in ihrer eigenen Verantwortung sehen.
Daniel Markuson, Experte für digitale Privatsphäre bei NordVPN, sieht beide Seiten in der Pflicht. „Wie die Forschung zeigt, erhöht sich mit der Anzahl der Geräte auch die Angreifbarkeit. Sicherlich müssen auch die Hersteller Verantwortung für die Sicherheit ihrer Produkte übernehmen, aber die Nutzer sind auch selbst gefragt”, so Markuson.
Der Experte erklärt darüber hinaus, was Verbraucher für ihren eigenen Schutz unternehmen können. So sollten sich Besitzer eines Smart-Home-Geräts vor dem Kauf genauestens über die Datenschutzbedingungen informieren. Sichere und starke Passwörter sowie Geräte, die das neueste Update installiert haben, sind das A und O. Insbesondere IP-Kameras mit in der Werkseinstellung schwachen oder offensichtlichen Passworten wie z. B. admin oder 12345 haben sich als verbreitetes Einfallstor für Hacking-Attacken erwiesen.
Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ist die wohl einfachste und sicherste Methode, sich vor Cyberangriffen zu schützen. Mit einer modernen Verschlüsselungstechnik schützt es die digitale Privatsphäre des Heimnetzwerks und bewahrt die Nutzer davor, durch Hacker oder andere Internetakteure ausgespäht zu werden. Da sich VPN häufig sogar auf dem Heimrouter installieren lässt, lassen sich so alle im Haushalt befindlichen Smart-Home-Geräte vor Hacking Attacken schützen.
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