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TU München entscheidet sich für Glasfaser-Telefonie von M-net
Die TU München hat ihr Telefonnetz auf die leistungsfähige VoIP-Technologie (Voice-over-IP) umgestellt und sich für M-net als neuen Diensteanbieter entschieden. Der bayerische Glasfaseranbieter punktete mit einer ausfallsicheren Vernetzungslösung und dem besten Preis.
Die TU München zählt rund 49.000 Studierende und über 11.000 Beschäftigte, die für den reibungslosen Betrieb der Hochschule auf ein zuverlässiges Kommunikationsnetz angewiesen sind.
Im Frühjahr 2022 hat die Technische Universität München (TUM) die Umstellung des Telefonnetzes an ihren zwei Campus-Standorten in München und Garching öffentlich ausgeschrieben. Ziel war es, die alte ISDN-Technologie durch zeitgemäßes Voice-over-IP zu ersetzen, das neben einer besseren Sprachqualität auch zahlreiche zusätzliche Telefoniefunktionen für die Nutzerinnen und Nutzer bietet. Neben M-net haben sich mehrere Telekommunikationsunternehmen um den Auftrag beworben. Das technische Konzept von
M-net, das auf einer redundanten Anbindung der beiden Standorte basiert, hat in Verbindung mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis den Ausschlag gegeben und dem bayerischen Glasfaserpionier einen weiteren, renommierten Geschäftskunden gesichert.
Sicherheit dank redundanter Anbindung
Die technische Lösung von M-net bestach vor allem durch eine redundante Glasfaseranbindung der beiden Campus-Standorte der TUM in München und Garching, die für höchste Ausfallsicherheit der angebotenen Dienste sorgt: Eine separate Glasfaserleitung zwischen den beiden Campussen sorgt dafür, dass beide Standorte jederzeit erreichbar sind und Verbindungen aufbauen können, auch wenn an einem Standort die eigene Verbindung zum Backbone ausfallen sollte.
Für die Telefonversorgung der TUM durch M-net kommt künftig eine Kombination aus SIP-Trunk und VoIP only-Access zum Einsatz. Diese stellt insgesamt 600 Telefonie-Kanäle zur Verfügung und ermöglicht somit theoretisch 600 parallele Telefongespräche.
Anspruchsvolle Umsetzung
Da bereits ein fester Kündigungstermin beim bisherigen Telefondienstleister feststand und die Funktionsfähigkeit der neuen Anbindung vor der finalen Inbetriebnahme umfassend getestet werden musste, war der Zeitplan für die technische Umsetzung eng bemessen. „Dank der guten Kontakte zu unseren regionalen Infrastrukturpartnern und unserer langjährigen Erfahrung in der Errichtung von individuellen Vernetzungslösungen gelang es uns, die neue Telefonieanbindung der TUM sogar vor dem gewünschten Zeitpunkt erfolgreich in Betrieb zu nehmen“, sagt Lars Richter, Leiter des Bereichs Geschäftskunden bei M-net.
Nach dem erfolgreichen Abschluss aller Test erfolgte Ende September die erfolgreiche Aufschaltung aller Systeme. Seitdem laufen alle Anrufe der TU München über das mehrfach ausgezeichnete Glasfasernetz von M-net.
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