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Kabel-Check: Bei HDMI ist Strippe nicht gleich Strippe
(dpa/tmn) - Ein Kabelwust verbindet Fernseher, Zuspieler, AV-Receiver, Soundbars, Konsolen, Computer und Monitore. Meist sind es HDMI-Kabel, die Bild und Ton übertragen können. Aber sind alle HDMI-Strippen gleich?
Beim Kauf eines HDMI-Kabels ist die Leistungsklasse wichtig. Die sollte auch wirklich den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Denn nur standardisierte Bandbreiten-Klassen garantieren einen störungsfreien Betrieb, berichtet Computerbild.de.
Angaben zu den HDMI-Versionen 2.0 oder 2.1, wie man sie bei Fernsehern, Monitoren, Zu- und Abspielgeräten findet, sind den Angaben zufolge im Strippenkontext irrelevant. Bedeutung haben für HDMI-Kabel nur diese drei Klassen, die garantieren, dass eine fehlerfreie Bild- und Tonübertragung über die angebotene Kabellänge möglich ist:
- HDMI High Speed: Überträgt sicher 10 Gigabit pro Sekunde (GBit/s). Für Bildmaterial mit 4K-Auflösung bei 60 Hertz (Hz) Bildwiederholrate ist diese Bandbreite den Expertinnen und Experten zufolge schon knapp, könne aber funktionieren.
- HDMI Premium: Diese Klasse garantiert 18 GBit/s, also genug Bandbreite für 4K-Bildmaterial bei 60 Hertz und erhöhter Farbtiefe (HDR).
- HDMI Ultra High Speed: So werden HDMI-Kabel gekennzeichnet, die einen Durchsatz von 48 GBit/s garantieren. Diese Bandbreite genügt den Angaben zufolge auch für 4K bei 120 Hertz und sogar für 8K-Bildmaterial.
Funktioniert die Übertragung trotzdem nicht oder nicht fehlerfrei, raten die Expertinnen und Experten, das betreffende HDMI-Kabel gegen ein anderes Fabrikat zu tauschen.
Sind längere Distanzen zu überwinden als das längste standardisierte HDMI-Kabel für den jeweiligen Einsatzzweck zulässt, könne man die Strecke auf zwei gleich lange, geeignete HDMI-Kabel aufteilen und einen kleinen HDMI-Repeater, auch HDMI-Extender genannt, dazwischenschalten. Der verstärkt das Signal so, dass zumindest für 4K-Bildmaterial 20 Meter überbrückt werden können sollten.

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